Bereits am Freitagabend ging es frisch gestärkt durch das reichhaltige Abendessen konzentriert zwei Stunden an die ersten Figuren. Am Samstag folgten in drei Blöcken weitere achteinviertel Stunden und am Sonntag vor dem abschließenden Mittagessen weitere zwei Stunden. Einhellig begeistert waren alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer von ihren rapiden Fortschritten. Sie wurden durch die von Ulla didaktisch hervorragend vorbereiteten Übungsfolgen möglich. So stand meistens eine schwierige Tanzfigur im Mittelpunkt einer Einheit, wie z.B. das mit 16 Schlägen besonders lange „Spin chain thru“. In sie wurde jeweils aus verschiedenen anderen Figuren heraus hineingetanzt und in andere, schon gut beherrschte ausgeleitet. Dabei legte Ulla großen Wert darauf, dass jeder bei einer vorangehenden „Ocean wave“ aus jeder Position heraus üben konnte. In den „Singing calls“ wurde dann das jeweils Gefestigte frei mit anderen Figuren kombiniert, so dass sich schnell die erhofften Erfolgserlebnisse und Glücksgefühle einstellten. Unterbrochen wurden die Übungsabschnitte durch hervorragend mundende Speisen, die Jürgen Stern und Joachim Gottweiß in der Küche zauberten. Auch die „Klönzeiten“ dienten der Erholung. Kein Wunder, dass alle an den Abenden müde in die Betten fielen. Nicht nur zum Schluss erhielt Ulla vielfältigen Dank: „Es ist erstaunlich, was ich hier dazugelernt habe“, „Jetzt habe ich endlich die ersehnte Sicherheit erlangt“, „Das waren drei schöne Tage“ und andere begeisterte Bekundungen. Am Ende dieser wunderbaren Tanz-Freizeit waren sich alle einig, dass es eine Fortsetzung geben sollte, nicht nur der erzielten Fortschritte wegen, sondern auch wegen der durch das lange Beisammensein gewachsenen Gemeinschaft. Wer sich für Ulla Sterns Angebote, die auch Unterkunft und Verpflegung beinhalten, interessiert, sollte unbedingt ihre Homepage besuchen, die Adresse ist ihr Name. |