Liebe Mitglieder, ich hoffe, dass Ihr alle das neue Jahr bei bester Gesundheit begonnen habt und Euch die Feiertage, die notwendige Erholung gebracht haben. Ich wünsche Euch, dass sich all das erfüllt, was Ihr Euch vorgenommen habt. (nur dem Herren nicht, der sich vorgenommen hat, meinen Rasen zu betonieren;-)) In meinem Fall wünsche ich mir, dass sich wenigstens die Hälfte erfüllt, von dem was ich mir vorgenommen habe. Im Rückblick auf die vergangenen Monate meiner Amtszeit möchte ich mich bedanken, bei all den ehrenamtlich Tätigen, die den Verband unterstützt haben. Alle haben ihr Bestes gegeben und ohne sie würde es nicht funktionieren. Ebenfalls bedanke ich mich bei allen Mitgliedern für ihre Geduld, Verständnis und Vertrauen in die Arbeit der Ehrenamtlichen. Es gab tatsächlich eine deutlich erkennbare und wohltuende Ruhe und Gelassenheit. (Nein, das ist keine Aufforderung, um jetzt wieder…) Noch sind wir mit der Strukturierung des Verbands und der Erstellung von Grundlagen beschäftigt, die manchem Mitglied als unnötig, belastend und nicht nachvollziehbar erscheinen mögen. Viele dieser Dinge mögen auch nie erforderlich werden und dies wünsche ich jedem. Einige sind jedoch schon damit konfrontiert worden und es ist wichtig, dass wir für diese Fälle gewappnet sind. Wir werden uns bemühen, den „Formalismus“ auf das notwendige Maß zu reduzieren, kommen jedoch an den rechtlichen Erfordernissen nicht vorbei und diese betreffen uns alle, nicht nur den Verband. Deshalb bitte ich um Verständnis, dass dies ein notwendiger Bestandteil der Verbands- und Vereinsführung ist. Wenn Ihr diesen Bericht lest, ist es nicht mehr lange bis zum Spring Jamboree in Hamburg und ich freue mich auf schöne Tage mit freundlichen, netten Menschen, in harmonischer Umgebung, ob beim Tanzen oder auf der Mitgliederversammlung. Ich wünsche den Veranstaltern, zahlreichen Helfern und Programmgestaltern viel Erfolg und Anerkennung für ihre Arbeit, die sie mit großem Engagement für uns tun werden. Und wenn sich jeder der Teilnehmer vornimmt, einmal am Tag seine evtl. Unzufriedenheit zu schlucken und dafür ein freundliches Wort oder Lob an die für uns Tätigen auszusprechen, dann wird es hoffentlich nur strahlende Gesichter geben. Da ein Präsident mit gutem Beispiel vorangehen soll, werde ich es zweimal am Tag tun. Grüßle Wuffi |